Donnerstag, 25. November 2010

Brentano in der Kunst


Die Aktionsgruppe Rheinland-Pfälzer Künstler (ARK) hat ihre Jahresausstellung im Haus Metternich unter das Motto Brentano gestellt.

Sonntag, 14. November 2010

Das Brentano-Kolloquium und die Ausstellung der Bibliotheken sind noch einmal Thema in der Zeitung "Bibliotheken heute"



Brentano-Kolloquium "Rhein - Reise - Romantik" in Ehrenbreitstein
Von Dr. Armin Schlechter

Clemens Brentano, einer der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Romantik, wurde am 9. September 1778 in Ehrenbreitstein geboren und hielt sich im Laufe seines Lebens immer wieder in Koblenz auf, wo er schon früh Joseph Görres kennen lernte. Vor allem Brentanos frühe Werke haben sich mit dem Rhein und seiner Landschaft auseinandergesetzt oder wurden von ihm inspiriert. Mitte 1802 unternahm er mit Achim von Arnim eine Rheinreise, die zu einem konstitutiven Element ihrer Freundschaft wurde und eine der Wurzeln ihrer Liedersammlung "Des Knaben Wunderhorn" werden sollte. Das Motiv der die Schiffer ins Verderben lockenden Loreley geht auf Brentano zurück, und auch in seinen "Märchen vom Rhein" spielt der Fluss eine große Rolle.
Diesen Bezügen war das Brentano-Kolloquium "Rhein - Reise - Romantik" gewidmet, das vom 10. bis 12. September 2010 unter der Schirmherrschaft des Koblenzer Oberbürgermeisters Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig in Ehrenbreitstein stattfand. Zum Programm der Veranstaltung, die von der Germanistin Dr. Lieselotte Sauer-Saulbach initiiert worden war, gehörten Vorträge, ein Liederabend, eine Lesung, eine Ausstellung sowie ein Hörspiel. Kooperationspartner waren neben dem Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz das Freie deutsche Hochstift in Frankfurt am Main, der Kulturraum Ehrenbreitstein, die Stadt Koblenz und die örtliche Stadtbibliothek.
Die Veranstaltung begann am 10. September mit der Eröffnung der Ausstellung "Clemens Brentano, Koblenz und der Rhein" im Mutter-Beethoven-Haus in Ehrenbreitstein. Gezeigt wurden 26 Exponate aus den Beständen des Landesbibliothekszentrums (Rheinische Landesbibliothek und Pfälzische Landesbibliothek) sowie von Stadtbibliothek und Stadtarchiv Koblenz. Neben Rheinansichten der Zeit waren frühe und späte Werke Brentanos sowie Teile der Büchersammlung zu sehen, die er 1829 der Stadtbibliothek Koblenz geschenkt hatte und ein Zeugnis für seine späte, dezidiert katholische Zeit von besonderem Wert ist. Für eine Überraschung sorgte an diesem Abend der Ehrenbreitsteiner Manfred Diehl, der das Original von Brentanos Taufbucheintrag präsentieren konnte.
Am 11. und 12. September fanden insgesamt sechs wissenschaftliche Vorträge statt, die um das zentrale Thema der Rheinromantik in Literatur und Kunst kreisten und die Zusammenarbeit von Arnim und Brentano behandelten. Abgerundet wurde das Programm durch einen Liederabend in Kooperation mit den Koblenzer Kammerkonzerten am Freitag. Am Samstag fand mittags eine literarische Stadtführung durch Ehrenbreitstein und abends eine Lesung des Heidelberger Schriftstellers Michael Buselmeier unter dem Titel "Der Knabe singt`s im Wunderhorn" statt. Letzte Veranstaltung im Rahmen des Kolloquiums war das Hörspiel mit Bildern "Strom - Strömung" von Ute-Christine Krupp am Sonntag.
Die einzelnen Veranstaltungen im Rahmen des Kolloquiums, insbesondere die Ausstellungseröffnung und die Vorträge, für die Eintritt verlangt wurden, waren sehr gut besucht. Es ist geplant, die Vorträge in einem Tagungsband zu veröffentlichen, der nächstes Jahr erscheinen soll. Aufgrund der großen Resonanz gibt es weitere bereits Vorüberlegungen, wahrscheinlich in drei Jahren ein weiteres Brentano-Kolloquium am gleichen Ort zu veranstalten.

Mittwoch, 15. September 2010

Das Brentano-Kolloquium hat seine Tore geschlossen

Frau Sauer-Kaulbach bedankte sich noch einmal bei alle Mitwirkenden mit folgenden Worten: "...dafür Ihnen allen einen herzlichen Dank, ohne das allseitige Engagement hätte sich das Ganze nicht in dieser Form auf die Beine stellen lassen."
Der Dank gilt natürlich auch allen Sponsoren, die zum Gelingen begetragen haben.

Auch in der Presse wurde noch einmal über das Wochenende berichtet:


Rheinzeitung, 14.09.2010


Rheinzeitung, 13.09.2010

Sonntag, 12. September 2010

2. Tag - neben 4 Vorträgen und einer Lesung gab es eine literarische Stadtführung



Neben 4 sehr dichten Vorträgen und einer Lesung fand am zweiten Kolloquiumstag eine literarische Stadtführung statt.
Manfred Diehl wandelt mit den Kolloquiumsteilnehmern auf den Spuren Brentanos durch die ehemalige barocke Residenzstadt.
Begonnen hat der Rundgang in der Kapuzinerkirche, in der Clemens Brentano am 9. September 1778 geboren wurde.

Samstag, 11. September 2010

Am Freitag begann das Kolloquium...

Dr. Armin Schlechter führt durch das Leben Brentanos


vorne links liegt das Taufbuch


Das Brentano-Wochenende begann mit der Ausstellung "Clemens Brentano, Koblenz und der Rhein" im Mutter-Beethoven-Haus.
Dr. Armin Schlechter führte durch die Ausstellung und das Leben des Schriftstellers. Wahre Schätze zeigen ein sehr polarisiertes Leben, dass in Ehrenbreitstein begann.
Ein Höhepunkt bei der Ausstellungseröffnung war das Originaltaufbuch mit dem Geburtseintrag Brentanos. Aus ihm ist auch zu entnehmen, dass kein Geringerer als der Kurfürst Clemens Wenzeslaus der Pate Brentanos war.
Das Buch liegt normalerweise gut verwahrt im Archiv des Bistums Trier. Einen Blick in diesen Schatz ermöglichte Manfred Diehl.



Frau Dr. Sauer-Kaulbach bei der Eröffnung der Ausstellung im Coenen Palais



In der zweiten Ausstellungseröffnung führte Frau Dr. Sauer-Kaulbach in die Ausstellung von EDITHA Pröbstle ein. Sie illustrierte die Märchen Brentanos. Die Ausstellung der in Ehrenbreitstein lebenden Künstlerin ist im Coenen Palais zu sehen.

Freitag, 10. September 2010

...die letzten Vorbereitung für die Ausstellung

Die Bibliotheken gestalten im Mutter-Beethoven-Haus eine Ausstellung.
Hier richten Dr. Armin Schlechter und Barbara Koelges die letzten Bücher in den Vitrinen aus.
Heute Abend wird die Ausstellung dann von Frau Dr. Sauer-Kaulbach eröffnet.
Mit ihr beginnt das Brentano-Kolloquium 2010.



Donnerstag, 9. September 2010

Gestern in der Rheinzeitung

In der Rubrik "historische Bilder" veröffentlichte gestern die Rheinzeitung Koblenz ein Foto von einem früheren Brentanofest.
...ein gelungene Einstimmung auf das kommende Wochenende

Samstag, 4. September 2010

wahre Schätze bei der "literarischen Führung" am 11. September


Manfred Diehl führt am Samstag, 11. September im Rahmen seiner "literarischen Führung" durch die ehemalige barocke Residenzstadt.
Dabei wird er auch eine Ausgabe des bekannten Buchs "Des Knaben Wunderhorn" aus dem Jahr 1806 zeigen.

Mittwoch, 1. September 2010

SWR2 aus dem Land: Musik und Literatur - eine Zusammenfassung der Sendung vom Samstag

Redaktion und Moderation: Rochus Groß
Musikauswahl: Norbert Meurs

Wer hat die Rheinromantik und den Rheinmythos erfunden? Und wer hat sich die verführerische Loreley ausgedacht? Mit dem so erfinderischen und produktiven wie wirkungsmächtigen Dichter Clemens Brentano beschäftigt sich ein Kolloquium in seiner Geburtsstadt Koblenz vom 10. bis zum 12. September. Anlass für uns, nach bislang unbekannten Aspekten der Brentano-Forschung zu fragen.

Und auch musikalisch bleiben wir Clemens Brentano verbunden und senden ausgewählte Vertonungen und Kompositionen ganz unterschiedlicher Komponisten zu Liedern aus "Des Knaben Wunderhorn", jener umfangreichen Liedsammlung von Clemens Brentano und Achim von Arnim. Musik und Literatur begegnen sich dabei so eng wie sonst selten.


Musik zur Sendung:
Alle Musiken sind Lieder aus "Des Knaben Wunderhorn" - der unerschöpflichen Fundgrube für Komponisten

Dienstag, 31. August 2010

kleine Prgrammänderung

Leider musste uns Dr. Mario Kramp für das Kolloquium absagen. Er muss in seiner Funktion als Direktor des Kölner Museums an dem Wochenende in Berlin anwesend sein.

Aber der Vortrag fällt nicht aus.
Er wird übernommen von:

Frau Dr. Haberland

Die Bonner Kunsthistorikerin Dr. Irene Haberland arbeitet als
Kuratorin, u. a. am Siebengebirgsmuseum Königswinter. Gegenwärtig ist sie beteiligt
an dem großen Johann Wilhelm Schirner-Ausstellungsprojekt, mit dem sechs Museen
in Nordrhein-Westfalen im Laufe des Jahres einen umfassenden Überblick über das
Schaffen des spätromantischen Malers geben. Darüber hinaus ist sie Autorin
zahlreicher Veröffentlichungen zur Rheinromantik.

Sonntag, 29. August 2010

Das Brentano-Kolloquium ist Thema in der Rheinzeitung

Am Samstag wurde in der Rheinzeitung das Kolloquium mit einem ausführlichen Pressebericht angekündigt.




Rheinzeitung Koblenz - Samstag 28. August 2010

Donnerstag, 26. August 2010

Die Bibliotheken werden wahre Schätze präsentieren

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Ausstellung im Mutter Beethoven Haus zeigen die hier abgebildeten Brentanowerke.

2 Seiten aus Rara 70: Burlaeus, Gualterus: De vita et moribus philosophorum. Nürnberg: Anton Koberger, nicht nach 1473





Vorderseite der Handschrift "Am Rheine schweb' ich her und hin", datiert 26. Mai 1802

Mittwoch, 25. August 2010

Eine Ausstellung der Bibliothken zum Kolloquium



Im Mutter Beethoven Haus wird es zum Brentano-Kolloquium ein Ausstellung geben, die sich dem Schriftsteller widmet.
Eigens dafür entwickelte Einladungskarten sind jetzt im Druck.

Samstag, 21. August 2010

noch knapp vier Wochen bis zum Brentano-Kolloquium




Knapp vier Wochen vor dem Brentano-Kolloquium trafen sich die Organisatoren in dem Coenen Palais. Neben den Vorträge und dem Liederabend "Des Knaben Wunderhorn" mit Wolfgang Holzmair wird hier auch die Ausstellung von EDITHA Pröbstle zu sehen sein.

Montag, 2. August 2010

Der SWR berichtet über das Kolloquium

Frau Dr. Sauer-Kaulbach berichtet: "Ich habe in der vergangenen Woche Norbert Meurs vom SWR bei dem Sommerfestival "RheinVokal" getroffen und gleich kräftig fürs Kolloquium geworben. Ergebnis: Die Literaturredaktion in Mainz war sehr angetan. Deshalb kriegen wir einen großen Vorbericht in "Literatur und Musik" am 28. August, inklusive Interviews mit PD Dr. W Bunzel und Wolfgang Holzmair."

Fernsehtipp: SWR - 28. August 2010 - "Literatur und Musik"

Dienstag, 27. Juli 2010

Mittwoch, 21. Juli 2010

4 x 29 kg - Die Flyer für das Kolloquium werden jetzt verschickt.





Sechs Wochen vor dem Wochenende liegen die Flyer vor und werden verschickt.

In den nächsten Tagen werden wir aber auch auf dieser Seite das Programm genauer vorstellen.

Freitag, 16. Juli 2010

die erste Pressemitteilung zum Kolloquium




Ein "Wunderhorn" und die Folgen

Kolloquium in Koblenz befasst sich mit dem Romantiker Clemens Brentano

Auch wenn er zu den berühmtesten Koblenzern gehört - seine Vaterstadt (oder besser: Großmutterstadt) hat Clemens Brentano bisher nicht allzu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Kein Literaturpreis, der nach dem Romantiker benannt wäre, und ein Brentano Kolloquium 1989 blieb ein Einzelstück. Dank einer privaten Initiative, die auf großes Interesse und die Bereitschaft zur Unterstützung stieß, erlebt die Veranstaltung nun eine Renaissance. Vom 10. bis 12. September gibt es in Ehrenbreitstein, in Nachbarschaft zu dem Haus, in dem Brentano am 9. September 1778 geboren wurde, wieder ein Brentano Kolloquium, das künftig alle zwei Jahre stattfinden soll.
Maximiliane, die älteste, mit dem betuchten Frankfurter Kaufmann Peter Anton Brentano verheiratete Tochter Sophie La Roches, brachte ihren Sohn im großmütterlichen Haus in der Hofstraße zur Welt. Taufpate war der letzte, in Ehrenbreitstein residierende Trierer Kurfürst Clemens Wenzeslaus, in dessen Diensten Michael La Roche als Kanzler stand. Auch einen Teil seiner Kindheit verbrachte Brentano mit seiner Schwester Sophie bei der Großmutter, vor allem aber bei seiner Tante Luise Möhn, "in strenger und unmütterlicher Zucht", wie er es selber umschreibt. 1793 verlor er seine Mutter, die während ihrer Ehe mit dem potenten Gatten nahezu dauerschwanger war, vier Jahre später starb auch der Vater. Materielle Not kannte er trotzdem nicht, konnte leichten Herzens auf ein Brotstudium, auf einen festen Beruf verzichten und sich ganz seinen poetischen Ambitionen widmen.
Bereits das Medizinstudium, das er in Jena, einer Keimzelle frühromantischen Gedankenguts, 1798 aufnahm, war eher Fassade als wirkliches Bedürfnis. Hier begann Brentano mit der Arbeit an seinem zweibändigen Roman "Godwi oder das steinerne Bild der Mutter", darin eingebettet seine erste Loreley-Ballade, hier lernte er seine erste, sieben Jahre ältere, noch mit einem Professor verheiratete Frau kennen, die Schriftstellerin Sophie Mereau, die nach langem bedrängendem Werben ihren Widerstand aufgab und ihn 1803 in Marburg heiratete - die erste in einer Kette wenig geglückter Beziehungen zu Frauen.
Bei einem Gastsemester in Göttingen traf Clemens Brentano mit Achim von Arnim zusammen, unternahm mit ihm 1802 die legendäre, als Geburtsstunde der Rheinromantik gefeierte Reise auf dem Rhein. Zu ihren Früchten gehörte die Volksliedersammlung "Des Knaben Wunderhorn". Das Brentano Kolloquium beschäftigt sich mit beidem, mit der Rheinreise und der Liedersammlung. "Wir hoffen, dass wir gerade damit natürlich im Welterbe Mittelrhein auf große Resonanz stoßen und Brentano einem möglichst breiten Publikum wieder näherbringen", kommentieren die Initiatoren und Organisatoren des vom Kulturamt Koblenz veranstalteten Kolloquiums. Mit im Boot sind die beiden Bibliotheken vor Ort, die Universität, die Koblenz Touristik, der Verein Kulturraum Ehrenbreitstein und nicht zuletzt das Freie Deutsche Hochstift, das Zentrum der Brentano-Forschung, das gegenwärtig auch die Ausgabe seiner Werke betreut.
Die Veranstaltung startet mit Ausstellungen, mit einer Ausstellung über Koblenz, Brentano und den Rhein im Mutter Beethoven-Haus und einer Präsentation von Illustrationen, die Editha Pröbstle zu Werken Brentanos geschaffen hat. Höhepunkt des ersten Tages ist ein in Kooperation mit den Kammerkonzerten Koblenz angebotener Liederabend im Coenen Palais. Der österreichische Bariton Wolfgang Holzmair, der als Lied- und Opernsänger in den internationalen Konzertzentren auftritt und am Salzburger Mozarteum lehrt, singt ein Programm rund um "Des Knaben Wunderhorn", in dem Bekanntes wie die Mahlerschen Vertonungen neben absoluten Raritäten zu hören ist. Begleitet wird er von der gleichfalls am Mozarteum als Lehrerin arbeitenden Pianistin Therese Lindquist. Wenig später wird eine CD mit dem Programm des Liederabends veröffentlicht.
Der zweite und dritte Tag stehen ganz im Zeichen von Vorträgen, deren Referenten sich mit den verschiedenen Aspekten des Themas beschäftigen, von der Rheinreise Brentanos und Arnims über die Kulturgeschichte der Rheinlandschaft bis zur romantischen Landschaftswahrnehmung, vom Rhein in der Literatur des frühen 19. Jahrhunderts bis zur Entstehungsgeschichte von "Des Knaben Wunderhorn". Die 1806 bzw. 1808 erstmals veröffentlichte dreibändige Sammlung wurde rasch so populär, dass nicht nur zahlreiche Kunstlieder im Volkslied-Ton entstanden, sondern dass die originalen Wunderhorn-Texte von zahlreichen Komponisten vertont wurden. Gewissermaßen an einer der Quellen des "Wunderhorns", in Heidelberg, lebt als Schriftsteller, Kritiker und literarischer Stadtführer Michael Buselmeier. Der jüngst mit dem Ben Witter-Preis Ausgezeichnete liest am 11. September, 20 Uhr im Coenen Palais aus seiner 2005 veröffentlichten Anthologie "Der Knabe singt`s im Wunderhorn" mit Texten und Gedanken zeitgenössischer Autoren über die folgenreiche Sammlung.
Um den Rhein, der in Leben und Werk Brentanos insgesamt eine so wichtige Rolle spielt, kreist auch ein visualisiert dargebotenes Hörspiel der in der Pfalz geborenen, in Berlin lebenden Ute-Christine Krupp mit dem Titel "Strom - Strömung" über die Gedanken der Passagiere an Bord eines Rheinschiffs. Mit ihm endet am Sonntag, 12. September, 15.30 Uhr das Kolloquium. Im kommenden Jahr sollen die Vorträge dann auch Schwarz auf Weiß, in gedruckter Form vorliegen.